• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 16.12.2009:

    Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes zum 1. Januar 2010:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung informiert Schwangere über das Leben mit einem behinderten Kind

    Am 1. Januar 2010 tritt eine neue Fassung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes (SchKG) in Kraft. Demnach müssen Ärztinnen und Ärzte Schwangere mit auffälligem Befund nach Pränataldiagnostik über das Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind und das Leben von Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung informieren. Hierzu hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine Handreichung für Schwangere erstellt, die sie bei ihrem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin erhalten.

  • Informationen zur Impfung gegen Neue Grippe (sog. Schweinegrippe) in Ihrem Bundesland

    Über den genauen Ablauf der Impfung entscheiden die Bundesländer in eigener Verantwortung. Sie möchten wissen, wie das in Ihrem Land organisiert ist? Mit einem Klick auf Ihr Bundesland erfahren Sie an wen Sie sich wenden können, wenn Sie Fragen haben.

  • Pressemitteilung von Freitag, 11. September 2009, Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Eltern schätzen Service der wohnortnahen Apotheke

    3.200 Eltern zum Thema Kinder und Arzneimittel befragt

    Düsseldorf. Die Eltern in Nordrhein sind mit der Beratung und Versorgung ihrer Kinder durch die örtlichen Apotheken sehr zufrieden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen infas-Umfage der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA). Insgesamt erhielten die Apotheken in ganz Nordrhein dabei sehr gute Beurteilungen. Die Beratung durch die Apotheken wird mit der Schulnote 1,8 bewertet. "Das gesundheitliche Wohl von Kindern liegt uns besonders am Herzen", sagt Werner Heuking, Pressesprecher der Apotheker in Nordrhein. "Denn wir verstehen uns als Verbraucherschützer auch für die Kleinsten. Die fachmännische Beratung über Besonderheiten bei der Arzneimitteltherapie und über Präventionsmaßnahmen ist gerade bei Kindern sehr wichtig, denn sie sind keine kleinen Erwachsenen."

  • Kompetenzzentrum Gesundheit Kamen

    In Kamen entsteht, in unmittelbarer Nähe zum Hellmig Krankenhaus, das Kompetenzzentrum Gesundheit Kamen. Es bekommt eine eigene Identität die mit Inhalten gefüllt werden wird. Es gilt die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung weit über das Einzugsgebiet von Kamen hinaus

  • Stellenangebot im Kräuterladen

    Suche nette, zuverlässige Kollegin im Kräuterladen zum 01.12.2009!!!

  • Neues Kompetenzzentrum in Bösel

    Das Kompetenzzentrum Gesundheit in Bösel bekommt eine eigene Identität , die mit Inhalten gefüllt werden wird.

  • Gesundheitszentrum Vlotho

    Das Gesundheitszentrum in Vlotho bekommt eine eigene Identität , die mit Inhalten gefüllt werden wird. Dabei gehen wir über das das Konzept der Langestrasse 78/80 hinaus und binden ganz Vlotho mit ein.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 9.07.2009

    Der Traum vom schnellen Geld - Risiko Glücksspielsucht

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet neue Informationsangebote für Jugendliche und Angehörige von Glücksspielsüchtigen an

    Der Traum vom schnellen Geld ist für viele Menschen in Deutschland attraktiv, wie die Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Glücksspielverhalten zeigt. 55 Prozent der bundesweiten Bevölkerung geben an, ihr "Glück im Spiel" zu versuchen und innerhalb der vergangenen zwölf Monate mindestens an einem Glücksspiel um Geld teilgenommen zu haben. Diese Situation trifft nicht nur auf Erwachsene zu, sondern gilt auch für viele Jugendliche. Jeder vierte Jugendliche unter 18 Jahren hat im letzten Jahr an Glücksspielen teilgenommen, obwohl es gesetzlich verboten ist.

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Patientenbeautragten u. der Behindertenbeautragten Berlin, 07.07.2009

    Meilenstein für die Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung
    -Einigung soll Kindern zu Gute kommen-

    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) haben ein gemeinsames Rundschreiben an die Spitzenverbände der für die Komplexleistung zuständigen Kostenträger (Krankenkassen, Sozial- und Kinder- und Jugendhilfeträger) versandt. Mit diesem Rundschreiben werden noch bestehende Rechtsfragen eindeutig geklärt und Unsicherheiten ausgeräumt, die bisher eine zufriedenstellende Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung in die Praxis erschwert haben.

  • Gemeinsame Pressemitteilung von BMG und BMAS Berlin

    Neuer Schub für die Frühförderung

    Behinderten Kindern und ihren Eltern soll künftig flächendeckend, unbürokratisch und aus einer Hand mit Leistungen der Frühförderung geholfen werden. In einem gemeinsamen Rundschreiben an die Spitzenverbände der zuständigen Rehabilitationsträger haben das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Gesundheit klarstellende Hinweise für die Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung gegeben.

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